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Elias von F.Mendelssohn @ Grünstadt
„Mit klugem Zugriff, enorm präsent und großem darstellerischem Impetus erfüllte die Mezzosopranistin Ludovica Bello die Doppelrolle Baal-Königin und Engel. Sie repräsentiert, mit reichem Stimmumfang gesegnet, eine der selten Vertreterinnen ihres Fachs, die über ein prachtvoll ausgestattetes Alt-Register verfügen, übergangslos abrufbar, voluminös und schlank zugleich; und dennoch mit luftig strahlender Höhe zu prunken wissen. „Sei stille dem Herrn“ – das unter anderem traf in Ohr und Herz“.
Gehrtie Pohlit - Die Rheinpfalz
Gala-Konzert "Sonntag um 5" @ Fruchthalle Kaiserslautern
"Eine bezaubernde italienische Mezzosopranistin, Ludovica Bello, eroberte ihr Publikum im Sturm. [...]
Gaststar Ludovica Bello steigert künstlerischen Ertrag
Überhaupt war die Gegenüberstellung von Ausschnitten aus Mozarts Opernschaffen mit Kompositionen der russischen Romantik und Spätromantik interessant; wo bei Strawinskys
Suite für eine Singstimme und Orchester – während der hochzeitsreise komponiert – der ersten, spätromantischen Kompositionsphase zuzuordnen ist, der eine Pariser Zeit im neoklassizistischen Stil folgen sollte, die bis zur Hinwendung zur Polytonalität und Zwölftontechnik sich vorwagte. Großartig der Gaststar vom Mannheimer Nationaltheater: Ob in liedhafter Kantilene oder in dramatischen Aufschwüngen, in bravourösen Koloraturen in natürlich anmutender Leichtigkeit und frappierender Sicherheit, stets steigerte diese Primadonna noch entscheidend den hohenkünstlerischen Ertrag des Galakonzertes. Mit Arien aus Mozarts Opernschaffen knüpfte Ludovica Bello an Erfolge in Mannheim an. Auch bei Strawinskys Suite wirkte ihre Stimmführung ganz der Diktion angepasst, stets präsent und kontrolliert, sie erstrahlte stets in beeindruckender Lockerheit, ohne jede Kraftanstrengung."
Gräfin Morvaille in Das Schloss Dürande @ Konzert Theater Bern
"Von allen Figuren ist die Gräfin Morvaille besonders bemerkenswert, weil sie in der Eichendorff-Vorlage überhaupt nicht vorkommt. In Schoecks Oper steht sie neben dem Grafen für das Ancient Regime, für die Bewahrer und Traditionalisten. Schoeck zeichnet sie sehr subtil, so als seien die Bewahrer des Alten hier die eigentlichen Wiederständler, die sich gegen den Revolutionerer hier widersetzen. [Musik...] Allein diese kleine Passage zeigt welch großen Tonumfang die Partie der Gräfin erfordert. Ludovica Bello macht aus der Vertreterin des Ancient Regime eine sensible, einfühlsame Frau, die alles ist, nur noch nicht alt."
WDR: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr3/wdr3-tonart/audio-cd-rezension-schoeck-das-schloss-duerande-100.html
Fata Morgana in Die Liebe zu drei Orangen @ Nationaltheater Mannheim
"Sorgte das Erscheinen der Riesenpuppe Fata Morgana für Gänsehauteffekt, so fand Ludovica Bello als Double zu ihrer dämonisch-suggestiven Darstellung mühelos auch die nötigen dramatischen Spitzentöne."
www.ioco.de
Donna Elvira in Don Giovanni @ Nationaltheater Mannheim
"Als Elvira bewies Ludovica Bello expressive stimmliche Kraft. Die extremen Sprünge gerade in ihren Arien meisterte sie brillant und war im Ausdruck als verlassene Ehefrau beileibe nicht einseitig nur die Furie, sondern brachte auch die weiche, liebende Seite dieser Frauenfigur deutlich zur Geltung.".
www.bachtrack.com
"Gift und Galle in rasanten Koloraturen versprüht Ludovica Bello als rachsüchtige Elvira."
Rhein-Neckar-Zeitung, 17.07.2018
Gräfin Morvaille in Schloß Dürande @ Konzert Theater Bern
"[...]Mit klarer und dramatischer Diktion verwandelt die Sopranistin Ludovica Bello diese Vertreterin des Ancièn Regime in eine fühlende Frau, deren "Herz nicht alt" wird".
Wolfgang Molkow, nmz Magazin, Juli-August 2018
"Die Krone gebührt aber Ludovica Bello, die mit einer Stimmkunst und einer Präsenz sondergleichen die Gräfin Morvaille gab – die auf Schoecks Wunsch eingefügte Figur einer Adligen, die den Widerstand gegen die Aufständischen zu organisieren sucht, darin scheitert und sich daraufhin in die Einsamkeit verzieht."
www.peterhagmann.com
"Stimmliche Abwechslung im Männergetümmel brachte die vom Autorengespann eingeführte intrigante Gräfin Morvaille in der vorzüglichen Interpretation von Ludovica Bello."
Badische Zeitung, 6. Juni 2018
Italienischer Liederabend im Nationaltheater
"Ludovica Bello und Christopher Diffey profilierten sich als erstklassige eminent musikalische Stilisten und gefielen sehr durch erlesene Stimmqualität und zwingende gestalterische Präsenz. […]
Bellos warm gefärbte Stimme, im Grenzbereich zwischen Sopran und Mezzosopran angesiedelt, war ihrerseits der reine Ohrenschmaus. Hinzu kamen der außerordentlich ausgeprägte Wille zum Ausdruck, ihre Fähigkeit zum Differenzieren und ihr stets waches Detailgespür. Zu vernehmen waren wahre Herztöne. Zudem ließ Bello durch gestischen und mimischen Einsatz ihre Lieder gleichsam miterleben, so mit Anmut und Esprit, die Darbietung von Verdis „Zingara“ und des „Kusswalzers“ und mit mitreißend schwärmerischer Emphase die von Paolo Tostis „Aprile""
Rheinpfalz, 23.04.2018
"Mit Leidenschaft widmete sich Ludovica Bello den "Tre sonetti del Petrarca" von Franz Liszt, die ihr Gelegenheit boten, ihre mühelose Höhenexpansion und ihr perfektes Messa di voce zu zeigen."
Mannheimer Morgen, 24.04.2018
Infinite now von Chaya Czernowin @ La Philarmonie de Paris
"[...] le mezzo agile et moelleux de Ludovica Bello"
Infinite now von Chaya Czernowin, Erste deutsche Uraufführung am Nationaltheater Mannheim.
"Bemerkenswert sind auch die sängerischen Momente [...] hin und wieder hören wir auch den glockenhaft reinen Mezzo des einzigen Mannheimer Ensemblemitglied: Ludovica Bello.".
Mannheimer Morgen, 29.05.2017
"Als Ensemble sind diese Darsteller allesamt großartig, weil sie sich identifizieren und verausgaben, und unter den Sänger markieren [...] und die mit extrem weitem Stimmambitus gesegnete Mezzosopranistin Ludovica Bello die Spitze".
Stuttgarter Zeitung, 29.05.2017
"In den stärksten Rollen profilierten sich besonders die Mezzosopranistin Ludovica Bello[...]".
Rhein-Neckar Zeitung, 29.05.2017
Il ritorno di Ulisse in patria von Monteverdi, Premiere am Nationaltheater Mannheim
"Hingegen trifft [...] und mehr noch Ludovica Bello als mächtige Minerva den Sound dieser Musik bestens - Bello ist auch diejenige, bei der die schnörkellosen Töne am betörendsten klingen".
Mannheimer Morgen, 06.03.2017
"[...]brillierte Ludovica Bello als Minerva. In ihrem abwechslungsreichen Spiel, in dem sie vom Hirtenjungen bis zum Flug mit Telemaco in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfte, sowie ihrem ausdrucksstarken, schön fließenden Mezzosopran schuf sie in diesem späten Werk Monteverdis wahrhaft einen Hauch des Göttlichen".
Bachtrack.com, 05.03.2017
"Die Minerva singt Ludovica Bello mit angenehm perlendem Mezzo und verbindet Buffa-Elemente mit gutem seriösem Gesang".
online Merker, 09.03.2017
"Ludovica Bello als filigran phrasierende Minerva"
Die Rheinpfalz, 06.03.2017
Hercules von Händel, Premiere am Nationaltheater Mannheim
"Um sie herum ein Wesen von kaum zu greifender, im Bild einer Mittelalterfigur verschwimmenden Geschlechteridentität, der Bote Lichas, gesungen von Ludovica Bello. Hier, bei Nesi und Bello, geht Lowerys Konzept der bildlichen Fremdheit absolut zwingend auf; nichts lenkt von den Figuren ab, abstrakt ist es dennoch nicht, sondern eine packend erzählte Geschichte".
Süddeutsche Zeitung, 13.12.2016
"Ludovica Bello überraschte mit außergewöhnlich stilsicherer Stimme und natürlich wirkenden Koloraturen als Bote Lichas. Sie trug mit ihrem gut geführten Mezzosopran zu einem wohl nuancierten Händelklang bei, der die zweite Premiere der Spielzeit zu einer gelungenen Wiederentdeckung eines im Opernrepertoire lange vernachlässigten Werkes werden ließ". Bachtrack.com, 11.12.2016
"Auch Ludovica Bello als Lichas meistert ihre Partie auf souveräne Weise und erntet dafür den verdienten Applaus".
Daniel Rilling, 11.12.2016
"[...]als Botin Lichas singt sich Ludovica Bello mit ihrem so schön timbrierten Mezzo in den Vordergrund"
Eckhard Britsch, Theater:pur, 11.12.2016
"Somit kann die Damenseite zusätzlich mit Ludovica Bello punkten, die den Lichas, in der hiesigen Lesart in der Rolle eines mittelalterlichen Marschalks, genial spielt und als flexibler Mezzosopran auftrumpft".
Online Merker, 11.12.2016
Der Spieler von Prokofiev, Premiere am Nationaltheater Mannheim.
"Als sex- weil geldgierige Blanche überzeugt Ludovica Bello (kultivierter Klang, kontrollierte Phrasierung)"
Stefan Dettlinger, Mannheimer Morgen, 29.02.2016
"Als höchst reizvolle Erscheinung der Blanche, Angehimmelte des Generals, ist Ludovica Bello ebenso sicher besetzt wie Edna Prochniks Babuschka"
Wiesbadener Kurier, 09.03.2016
"Du côté des dames, on apprécie la Blanche chaleureuse et enveloppante de Ludovica Bello(...)"
www.anaclase.com, 27.02.2016
"Ludovica Bello zeichnet mit ansprechenden Mezzotönen die ebenso hinreißend-attraktive Blanche"
Der neue Merker, 29.02.2016
Neujahrskonzert mit dem SOKL (Sinfonieorchester des Landkreises Kaiserslautern) in Ramstein
"Auf Anhieb zum Publikumsliebling avancierte auch die Mezzosopranistin Ludovica Bello vom Nationaltheater Mannheim. Schon der Klang ihre Stimme war ein Labsal. Die Habanera aus "Carmen" war eine brillante Demonstration leuchtenden Singens mit großem, reichem Stimmklang. Mit ganzer Wärme und Innigkeit verstand sie zu phrasieren. Sie sang mit wundervollem Gefühl und größtem Eloquenz, um dann beim letzten Ton doch noch förmlich zu explodieren.
Ihr ganzes komödiantisches Talent demonstrierte sie in der Arie des Prinzen Orlofski "Ich lade gern mir Gäste ein" aus der "Fledermaus", wo sie mit reicher dynamischer Skala, flexiblem Mezzo und herrlichem Schluckauf brillierte. Und nicht zuletzt zeigte sie sich in der Arie der Dalila aus "Samson et Dalila" von Saint-Saens als Phrasierungskünstlerin".
Walter Falk, Die Rheinpfalz, 19. Januar 2016.
Der Idiot von Weinberg am Nationaltheater Mannheim
"Fa poi piacere scoprire che un giovane mezzosoprano italiano, Ludovica Bello, ha trovato felice collocazione nella compagnia del Nationaltheater Mannheim, plasmando qui con giusto equilibrio gelosie e reticenze di Aglaja".
Paolo Patrizi, www.bellininews.it, 26.07.2015
Rigoletto am Pfalzbau in Ludwigshafen am Rhein
"(...) mit Maddalena, welche von Ludovica Bello mit samtig edlem Timbre und attraktiver Ausstrahlung gesungen wird".
Die Rheinpfalz 30.03.2015
Rigoletto-Premiere am Pfalztheater Kaiserslautern
"(...)Neben ihr überzeugte Ludovica Bello als verführerisch singende und agierende Maddalena".
Der neue Merker 02/2015
Rigoletto im Saalbau (Neustadt a.d. Weinstraße)
"Das Ensemble konnte (...) neben sängerischen Glanzpunkten auch schaupielerisch überzeugen. Sei es beim lasziven Spiel der verfürerischen Maddalena (Ludovica Bello) mit dem Herzog (Eric Laporte) oder(...)".
"...Ludovica Bello als Maddalena, Michael Hauenstein als Sparafucile und Krum Galabov (Rigoletto) singen ganz wunderbar."
Die Rheinpfalz 13.02.2015
Rigoletto am Pfalztheater Kaiserslautern
"Mit profundem Bass und geschmeidigem Mezzo vervollständigten Michael Hauenstein (Sparafucile) und Ludovica Bello (Maddalena) den Reigen der "Verdi-Stimmen"."
Die Rheinpfalz 19.01.2015
Carmen als festlicher Opernabend in Mannheim
"Dafür bringen Ludovica Bello (Mercédès) [...] eine Menge Eleganz und Glanz ins Schmugglercamp."
Mannheimer Morgen 08.12.2014
Konzert in der Schlosskirche in Mannheim.
Artikel von Maria Hörl: Mal heiter, mal düster.
"Ludovica Bello überzeugte in Arien aus Bachs h-Moll-Messe und Vivaldis Gloria mit ihrer besonders in der Tiefe außergewöhnlich strahlenden und weichen Stimme. (...)".
Mannheimer Morgen 18.11.2014
Böse Geister, Uraufführung von Adriana Hölszky am Nationaltheater Mannheim.
Artikel von Joachim Lange: das Leben-ein böses Spiel
"(...)Dafür legen sich die Protagonisten mit aller Kraft ins Zeug. Ob nun Evelyn Krähe als Stawrogins Übermutter Warwara oder der Counter Zvi Emanuel-Marial als fanatischer Piotr oder Ludovica Bello als hinkende, heimliche Ehefrau Stawrogins: Sie leisten allesamt Erstaunliches."
20.06.2014
Mozart in Moskau, Urafführung (W.A. Mozart und K. Schwertsik) am Nationaltheater Mannheim.
"Ebenso vergnüglich wie virtuos schlüpfen die Darsteller in verschiedene Rollen. Ludovica Bello gibt die zickige Primadonna Aloisia Weber ebenso vergnüglich wie sie mit der Arie der Königin der Nacht für Gaudi sorgt."
Die Rheinpfalz 15.7.2014
Falstaff von G. Verdi am Nationaltheater Mannheim
Artikel von Stefan M.Dettlinger: Tragisch und sympathisch
"(...) und Ludovica Bello (eine stattliche Meg mit tollem Mezzo-Sound)."
Mannheimer Morgen 23.12.2013
La scala di seta von G. Rossini am Nationaltheater Mannheim
Artikel von Manfred Langer
"(...) Ludovica Bello, seit dieser Spielzeit neu im Mannheimer Ensemble, gefiel als Giulias Kusine Lucilla, mit hellem, gut fokussierten Mezzosopran und zeigte ihre kräftigen glühenden Höhen."
07.11.2013
Regina von Lortzing am Pfalztheater Kaiserslautern
Artikel: Ausgrabung einer Rarität in Kaiserslautern
„(...) Die beste Leistungen des Abends erbrachten (...) und die technisch ebenfalls perfekt singende Ludovica Bello in der kleine Rolle der Beate“
Rhein-Neckar-Zeitung 24.09.2013
Hänsel und Gretel im Heidelberger Theater
Artikel von Rainer Köhl: Von der Hexe gibt es Süßes
„Zur überdrehten Freakshow gerät die Oper, wenn die Hexe mit ihrem mit Süßigkeiten beladenen Lieferwagen einherrollt. Eine schrille Tanzpuppe macht Ludovica Bello aus dieser Partie: stimmlich und darstellerisch gleichermaßen virtuos, tanzte und sang sie sich mit glühendem Mezzo begeisternd und resolut durch den Abend“
15.05.2013
"Friedrichs Opernträume" Konzert in Rheinsberg
Artikel: Friedrichs schönste Opernträume wurden war. Sänger triumphierten am Donnerstagabend mit Barok-Arien im ausverkauften Spiegelsaal des Schlosses.
„(...)Für die Kammeroper sind Sänger bis aus Italien kein Problem mehr und so sang Ludovica Bello in den Herzen des Publikums. Als Cesar aus Cleopatra e Cesare von Graun gab sie sich ganz als siegreicher Feldherr: „Voglio strage - ich will ein Massaker, ich will das Blut!“- ein einziger wütender Ausbruch, stimmlich herrvorragend gemeistert. Ganz galant ging es hingegen im Liebesduett Zaide- Solimano aus „L'Europa galante“. Ludovica Bello und die südafrikanische Sopranistin Linda van Coppenhagen tauschten die zärtliche Worte mit den schönste stimmliche Verzierungen- ganz so wie im Barok- Gesang üblich.“
Neuruppinger Anzeiger 07.07.2012
Echt in Mannheim/ Schnawwl.
Artikel von Stefan M. Dettlinger: Kinderzimmer als Ort des fantastischen Ritterspiels
„(...)Tolle Musik, tolle Stimmen (vor allem der Mezzo Ludovica Bellos besticht durch Timbreschönheit und Singkultur)“
Mannheimer Morgen, 14.04.2012
Artikel von Rainer Köhl: Abenteuer zwischen Tagtraum und Realität.
Im Kinder- und Jugendtheater Schnawwl erlebt „Echt?“ in der Reihe „Junge Oper“ des Nationaltheaters seine Uraufführung
„(...)Ludovica Bello mit glühendem Mezzosopran(...)“
Die Rheinpfalz, 16.04.2012
Messias von Händel in Weilerbach
Artikel von Walter Falk: Breite Palette der Klangfarben. Händels berühmtes Oratorium „Messias" in der evangelischen Kirche Weilerbach.
„...Die Wärme eines Kaminfeuers lag in der Stimme der Altistin Ludovica Bello (eigentlich eine Mezzosopranistin). (…) Alle drei überzeugten sie mit äußerster Flexibilität bei den Koloraturen.“
Rheinpfalz Kaiserslautern 07.02.2012
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