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Mezzosopran
Ich bin Ludovica Bello und komme aus einem kleinen Dorf - Battaglia Terme - in der Nähe von Padua, Italien. Aktuell wohne ich in Mainz.
Ich habe mein Masterstudium bei Herrn Prof. Piernay an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim absolviert, nachdem ich mein Bachelorstudium an der Musikhochschule „F.Venezze“ in Rovigo, Italien abgeschlossen hatte.

Mit 20 Jahren debütierte ich in der Rolle der Krankenschwester (Suora Infermiera) in der Oper Suor’Angelica von G.Puccini am Theater von Nowy Sacz in Polen. Ein Jahr später gab ich mein Debüt als Dorabella in „Così fan tutte“ und Cherubino in „Le nozze di Figaro“ im Rahmen des Festivals „Palazzo Roverella“ in Rovigo.
Während des Studiums in Mannheim debütierte ich als Hexe in „Hänsel und Gretel“ und wurde aus mehr als 450 internationalen Bewerbern als Solistin für die Veranstaltung „Friedrichs Opernträume“ im Rahmen des Rheinsberg Wettbewerbs 2012 ausgewählt.

Von der Spielzeit 2013/14 bis zur Spielzeit 2018/19 war ich Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim, wo ich über 30 Rollen übernahm, u.a. Fata Morgana (Die Liebe zu den drei Orangen), Donna Elvira (Don Giovanni), Adalgisa (Norma), Dorabella (Così fan tutte), Minerva (Il ritorno di Ulisse in patria), Rosina (Il barbiere di Siviglia), Cherubino (Le nozze di Figaro), Aglaja (Der Idiot), Rossweiße (Die Walküre), Marja (Böse Geister von Adriana Hölszky) und Mezzosoprano (Infinite now von Chaya Czernowin).

2018 sang ich die Rolle der Gräfin Morvaille bei der konzertanten Aufführung der Neufassung von Othmar Schoecks "Das Schloss Dürande" durch Francesco Micieli und Mario Venzago am Konzert Theater Bern. Die Oper wurde live aufgenommen und die CD erschien 2019. 

Zahlreiche Gastengagements führten mich an wichtige deutsche und internationale Opernhäuser u.a. ans Konzert Theater Bern, Theater Basel, Theater Trier, Staatstheater Mainz, Staatstheater Darmstadt, Theater Heidelberg, Pfalztheater Kaiserslautern und an die Philarmonie de Paris.

Ich besuchte Meisterkurse bei Prof. Fenna Kügel-Seifried, M°Pietro Spagnoli, M°William Matteuzzi, Prof. Jutta Gleue, M°Rainer Gilsdorf, Prof. Peter Anton Ling sowie Edith Mathis am Mozarteum Salzburg. 
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